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Wenn Sie die am Ende von Teil 1 vorgeschlagene Übung praktiziert haben, ist Ihnen vielleicht auch eine feine Empfindung näher gekommen: Es sind lebendige Worte und wie zwischen den Zeilen spricht etwas zum Menschen. Das könnte man als einen Ausdruck des Geistigen bezeichnen, das sich nicht direkt an einzelnen Wörtern festmachen lässt. Es kommt aber in stiller und gleichzeitig lebendiger Weise in Texten von Personen zum Ausdruck, die es gelernt haben, die geistige Welt zu erforschen.
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